Montag, 9. Juli 2018

Wer bin ich? Frei nach Robert Lembke.

Der Fragemeister vom deutschen Fernsehen hat mit seiner Fragerei bis zu 10 Millionen Zuschauer vor den Schirm geholt. Welches Schweinderl wollen s' haben wurde der Rategast gefragt, der mit einer Handbewegung etwas Typisches über sich anzudeuten hatte. Die Schweinderln waren Keramiksparschweine, in die der Gast oder auch Robert Lembke jedesmal ein Fünfmarkstück werfen musste, wenn, ja, wenn.....

Welches Schweinderl wollen's denn? 
Es fällt mir nicht mehr ein, so lange ist das her. Die reizende Marianne Koch gehörte zu dem Rateteam. Wegen ihr habe ich damals keine dieser Sendungen ausgelassen. Sie war(en) einfach süß.   Die Sendung und die Koch. Jetzt muss ich mich fragen, ob sie als etwas älteres Mädchen auch noch an ihr gutes Aussehen erinnert. Natürlicht tut sie das. Keine Angst, Marianne, ich bin kein Fiesling. Nachdem ich Dich ergogelt habe,  weiß ich, dass Du immer noch schön bist. Das darf so bleiben.

Von meiner kleinen Enkelin gemalt. 
Von mir kann ich da wenig sagen. Ich war nie eine (männliche) Schönheit und habe bis jetzt gut damit gelebt. Es gab reichlich Mädchen, die meine inneren Werte geschätzt haben. Schon lange gibt es eine Frau in meinem Leben, die regelmäßig versucht, mich glücklich zu machen. Was gibt es Schöneres? Und sie macht mich glücklich, auch mit der gelegentlichen Eiskrem nach dem Essen.


Das Schweinderl, das die Amerikaner gerade haben, würde ich nicht ums Verrecken wollen. Da ist nichts Leckeres dran. Ist Frauen gegenüber auch nicht gerade edel. Ein Schweinderl, das unserem Kulturkreis und Geschmackszirkel nicht entgegenkommt. Robert Lembke, Marianne Koch, schon. Trump: igittigit!

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