Es geht hier nicht um die Argumentation von Politikern, die sich um unsere Umwelt verdient machen wollen. Nein, kompakte Sauberkeit wünschen wir vor allem unserem Geschirr, das nach dem Frühstück, Mittag- oder Abendessen mit Resten beschmiert in die Spülmaschine kommt, die heute fast jeder besitzt. In der Gebrauchsanweisung heißt es da, pro Spülgang 1 Tablette verwenden, bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und einen Arzt konsultieren. Darf auch nicht in die Hände von Kindern gelangen. Eine hochgefährliche Angelegenheit also.
Seit Jahren bin ich zu Hause der Maschinist, der genau obiges unternimmt, wann immer die Maschine wieder zu füllen ist. Sitzen die Teller, Gläser und Schüsseln einmal schön geordnet im Spüler, schreite ich zur Entnahme eines Geschirr-Reiniger-Tabs, was mich dann mit dem Hochgefühl erfüllt, dass, wenn ich den bereits wartenden Knopf gedrückt habe, in einer halben Stunde das Geschirr blitzsauber wieder zu entnehmen ist. Nun geschah etwas, was mich immer noch raten lässt: Meine Tochter, eine gestandene, sehr praktisch veranlagte Mutter und Hausfrau mit stressigem Beruf, beobachtete mich, anlässlich eines Blitzbesuches, beim Einlegen einer Spültablette und gab mir den Rat, zu sparen: Vater, wenn du die Tab halbierst, wird das Geschirr genauso sauber und du reduzierst so die Kosten. Seit einiger Zeit praktiziere ich das mit großem Erfolg.
Das System schlägt zurück. Ich stelle fest, dass die Tabs auf einmal so steinhart geworden sind, dass ich einen Hammer benutzen muss, um die Tabs zu halbieren. Wie soll da ein altes Mütterchen zurechtkommen, wenn sogar für mich die Kräfte der Hand nicht ausreichen? Ich wittere einen fiesen Gegenzug der produzierenden Firma. Anders kann man sich die Verhärtung der Tabs nicht erklären. So reagiert man auf mögliche Gewinneinbußen, denn eines ist sicher, unter Hausfrauen hatte sich schnell herum gesprochen, dass Tabs geteilt werden können. Jetzt ist mir etwas Neues eingefallen: ich drittele die Tabs mit dem Hammer.
Damit habe ich den Beweis angetreten, dass ein Dritteltab, so man es schafft, ihn mit einem Werkzeug zu zerteilen, genauso gut Geschirr wäscht wie ein steinharter Großtab. Geschirrspüler aller Länder, rottet euch zusammen und merkt euch das!
Seit Jahren bin ich zu Hause der Maschinist, der genau obiges unternimmt, wann immer die Maschine wieder zu füllen ist. Sitzen die Teller, Gläser und Schüsseln einmal schön geordnet im Spüler, schreite ich zur Entnahme eines Geschirr-Reiniger-Tabs, was mich dann mit dem Hochgefühl erfüllt, dass, wenn ich den bereits wartenden Knopf gedrückt habe, in einer halben Stunde das Geschirr blitzsauber wieder zu entnehmen ist. Nun geschah etwas, was mich immer noch raten lässt: Meine Tochter, eine gestandene, sehr praktisch veranlagte Mutter und Hausfrau mit stressigem Beruf, beobachtete mich, anlässlich eines Blitzbesuches, beim Einlegen einer Spültablette und gab mir den Rat, zu sparen: Vater, wenn du die Tab halbierst, wird das Geschirr genauso sauber und du reduzierst so die Kosten. Seit einiger Zeit praktiziere ich das mit großem Erfolg.
Das System schlägt zurück. Ich stelle fest, dass die Tabs auf einmal so steinhart geworden sind, dass ich einen Hammer benutzen muss, um die Tabs zu halbieren. Wie soll da ein altes Mütterchen zurechtkommen, wenn sogar für mich die Kräfte der Hand nicht ausreichen? Ich wittere einen fiesen Gegenzug der produzierenden Firma. Anders kann man sich die Verhärtung der Tabs nicht erklären. So reagiert man auf mögliche Gewinneinbußen, denn eines ist sicher, unter Hausfrauen hatte sich schnell herum gesprochen, dass Tabs geteilt werden können. Jetzt ist mir etwas Neues eingefallen: ich drittele die Tabs mit dem Hammer.
Damit habe ich den Beweis angetreten, dass ein Dritteltab, so man es schafft, ihn mit einem Werkzeug zu zerteilen, genauso gut Geschirr wäscht wie ein steinharter Großtab. Geschirrspüler aller Länder, rottet euch zusammen und merkt euch das!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen