Montag, 19. September 2011

Nachtgedanken, erdrückt mich nicht!

    
Leise zieht der Wind durchs Fenster
Bringt die frische Luft herein.
Und die nächtlichen Gespenster
Wabern hell im fahlen Schein.
Kommt der Morgen dann und leuchtet,
Und es wird am Himmel rot,
Ist der Körper ganz durchfeuchtet,
Übel riecht er und ist tot.

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