Es ist uns klar, dass die Erde bald Veränderungen aufweisen wird, an denen wir nicht unschuldig sind. Dass der amerikanische Präsident den kommenden Klimawandel ignorieren möchte, kann ich verstehen. Als nicht gerade mit Intelligenz ausgestatteter Milliardär kann er es sich leisten. Und er ist nicht allein. Andere Milliardäre leisten sich darüber hinaus hübsche Frauen als Gespielinnen oder Lustknaben um sich abzulenken. Wenn sonst nichts auf ihrer Wunschliste steht, dann eben die immer frische Gänseleber mit dem Glas Champagner (Millésimé), aber, Vorsicht, nicht jeder verträgt das. Die medizinisch motivierte Verlängerung ihres Lebens wurde eine Selbstverständlichkeit.
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Wertegemeinschaft. |
Merkel hat mal gesagt, wir seien eine christlich-jüdische Wertegemeinschaft. Als sie noch lebte, war die Inquisition mit ihren Hexenverbrennungen längst vorbei. Auch Adolf Hitler und Karl Marx lebten schon lange nicht mehr. Was Merkel damit meinte, wissen wir nicht. Damals gab es schon mehrere Millionen muslimischer Menschen im Land. Aber eine Wertegemeinschaft? Doch die englische Königin war uns lange erhalten geblieben, hinterließ jedoch nur schwache Spuren in unserem fehlerhaften Geschichtsbuch. Sie musste noch mit ansehen, wie ihr geliebtes Land Europa verließ.
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Wertegemeinschaft. |
Wertegemeinschaft, da schau einer her: Angela hat zu vielem nichts gesagt, aber Wertegemeinschaft war ihr wichtig. Nachdem unsere Gesellschaft das mit dem Klima dank mächtiger Reicher glimpflich überstanden hatte, gewöhnte man sich an die häufigen Regengüsse und das Wegbrechen der Friesischen Inseln. Dafür wurde Bayern eine glühende Wüste, in der sich die Beduinen unter den Zugewanderten endlich wohlfühlen konnten. Christlich nannte man das Zeitalter, bis es nicht mehr ging. Die ersten Kardinälinnen waren aufgetaucht, eine war sogar schwanger als sie ihr Amt antrat. Konrad Adenauer kam aus den Rotationen im Grab nicht mehr heraus.
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Wertegemeinschaft. |
Da hält ein 170jähriger Donald Trump unvermutet eine Rede. "Das mit dem Klimawandel habe ich immer noch nicht begriffen, aber wir haben Amerika wieder groß gemacht. Zu meinen historischen Leistungen gehört, dass ich der mächtigsten Frau der damaligen Welt nicht die Hände geschüttelt habe. Den Premierminister eines winzigen europäischen Landes habe ich einfach beiseite geschoben. Ich habe ein paar Frauen gebumst ohne zu bezahlen. Ihnen an die Scham gelangt. Dann wurde die mexikanische Mauer gebaut. Ein großer historischer Erfolg. Frau Merkels Flüchtlinge durften im Land bleiben. Sie machten daraus die bunteste Heimat, die man sich vorstellen kann. Great. Und was tut die Erde? Sie dreht sich einfach weiter".
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