Es macht einfach Spass, sich über einen lustig zu machen, der sich selbst pausenlos auf die Schippe nimmt, ohne es zu wollen. Das gabs noch nie. Aber man hat ihn zum Präsidenten gewählt. Jetzt kann er mit seinen Fingerchen am größten Atombombenarsenal der Welt herumspielen und damit unseren Kim Jong un veräppeln, weil er ja sonst nichts zu tun hat.
Trump Trumpelton, lese ich da, drop the hammer. Dabei war ich so stolz, diesen Begriff selbst gefunden zu haben, denn, als ich frühmorgens erwachte und meine englischsprachige Cath fragte, ob es etwas Neues zum Thema Trumpelton gäbe, weil sie als allererstes auf ihrem Dingens die Weltnachrichten abhört, brach sie in schallendes Gelächter aus. Das Wort Trumpelton, das mir gerade eingefallen war, kannte sie nicht. Dabei weiß sie sicher mehr über diesen erfolgreichen amerikanischen Schwadroneur, als ich.
Bevor ich mich daran machte, mir weltweit das Copyright sichern zu lassen, ging ich zu meinem alten Freund Google, um das Wort nachzuschauen. Zu meinem Erstaunen: Treffer. Es scheint also einen Trump Trumpelton zu geben. Doch bevor ich in die Fußstapfen eines CSU-Freundes namens Guttenberg trete, der unberechtigterweise abgeschrieben hat, trete ich von meinem Copyright-Anspruch zurück, rede aber natürlich weiterhin von Trumpelton. Ich (er)finde eben manchmal Wörter, die meinem Dafürhalten eher entsprechen.
Also, dieser Donald (Duck) Kim Jong un macht es unserem Trumpelton wirklich nicht leicht. Beide sitzen am Hebel und fucken damit rum. Da beide mal eine Mutter hatten, fällt einem das Wort Motherfucker ein, eine Bezeichnung, die in unserem liberalen Vokabularmischmasch heute durchaus Anwendung findet. Atombomben sind ja auch kein Pappenstiel. Achtung vor der Mutter? Dagegen hat ja keiner was. Die deutsche Fassung von Motherfucker verkneife ich mir, damit keiner aus derselben gerät.
Kehren wir zum Instinktivbereich dieser beiden Rotzlöffel zurück. Sie grunzen sich gegenseitig an und schämen sich nicht, vor aller Welt ihre Müskelchen zu zeigen. Wer hat den Größeren, fragt sich der Karikaturist. Bevor ich diese beiden als "Herren" bezeichne, und nicht als Rotzlöffel, muss noch viel Wasser die Ouse hinunter fließen. Die Ouse ist ein Fluss, der hier in Yorkshire in die Ostsee fließt. Aber nicht nur: es gibt auch eine Ouse, die sich in den Atlantik ergießt. Und dann noch eine Ouse ganz im Norden. Meine Einsicht: wenn man sich in England nicht mal über die verschiedenen Ouses einig ist, wie sollen dann unreife Atomliebhaber sich über den Erstschlag einigen können? Trumpelton oder Kim Bim, wo ist da ein Unterschied?
Trump Trumpelton, lese ich da, drop the hammer. Dabei war ich so stolz, diesen Begriff selbst gefunden zu haben, denn, als ich frühmorgens erwachte und meine englischsprachige Cath fragte, ob es etwas Neues zum Thema Trumpelton gäbe, weil sie als allererstes auf ihrem Dingens die Weltnachrichten abhört, brach sie in schallendes Gelächter aus. Das Wort Trumpelton, das mir gerade eingefallen war, kannte sie nicht. Dabei weiß sie sicher mehr über diesen erfolgreichen amerikanischen Schwadroneur, als ich.
Bevor ich mich daran machte, mir weltweit das Copyright sichern zu lassen, ging ich zu meinem alten Freund Google, um das Wort nachzuschauen. Zu meinem Erstaunen: Treffer. Es scheint also einen Trump Trumpelton zu geben. Doch bevor ich in die Fußstapfen eines CSU-Freundes namens Guttenberg trete, der unberechtigterweise abgeschrieben hat, trete ich von meinem Copyright-Anspruch zurück, rede aber natürlich weiterhin von Trumpelton. Ich (er)finde eben manchmal Wörter, die meinem Dafürhalten eher entsprechen.
Nazirotzlöffel |
Kehren wir zum Instinktivbereich dieser beiden Rotzlöffel zurück. Sie grunzen sich gegenseitig an und schämen sich nicht, vor aller Welt ihre Müskelchen zu zeigen. Wer hat den Größeren, fragt sich der Karikaturist. Bevor ich diese beiden als "Herren" bezeichne, und nicht als Rotzlöffel, muss noch viel Wasser die Ouse hinunter fließen. Die Ouse ist ein Fluss, der hier in Yorkshire in die Ostsee fließt. Aber nicht nur: es gibt auch eine Ouse, die sich in den Atlantik ergießt. Und dann noch eine Ouse ganz im Norden. Meine Einsicht: wenn man sich in England nicht mal über die verschiedenen Ouses einig ist, wie sollen dann unreife Atomliebhaber sich über den Erstschlag einigen können? Trumpelton oder Kim Bim, wo ist da ein Unterschied?
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