Wenn ich an Donald Trump denke, fällt mir vieles ein. Am liebsten würde ich diesen Kerl ignorieren, aber ein befreundetes Land (I want to be proud of my country) quält sich gerade durch ein Auswahlverfahren, dessen Ergebnis mehr als demütigend sein kann. Die USA haben sich noch nie um die Meinungen dieser Welt geschert. Also gebe ich auch keine Ratschläge. Wählt wen ihr wollt. Ihr habt es euch mühsam verdient. Warum muss so einer in die Politik? Dafür sollte es eine Zwangspensionierung geben. Eine Verrentung für immer.
Ich, zum Beispiel, bin Pensionär. Stolz auf das, was ich tun konnte. Stolz auf die Feinde, die ich mir im Leben gemacht habe, denn allzu viele können es nicht sein. Einigen hat meine Nase nicht gepasst. So, what? Einmal hat einer zu mir gesagt: tu sais, je n'aime pas les allemands. Meine schlagfertige Antwort: Il y a des grecs que je n'aime pas non plus. Damit war die Sache erledigt. Dass es Griechen in meiner Verwandtschaft gegeben hat, erfuhr er nicht. Man muss nicht alle lieben, und Hass ist reine Zeitverschwendung. Als Pensionär stellt man sich Fragen wie: wie fülle ich sinnvoll meinen Tag? Dabei kann zuhilfe kommen, dass man vom Leben Unvorhergesehenes aufgebrummt bekommt und - wie im Berufsleben - wenig Chancen hat, das zu leben, was man eigentlich will.
Bei mir hat sich eine Leidenschaft herausgebildet, für die ich dankbar bin: neben Cath, die mich immer irgendwie auf Trapp hält, kann ich schreiben so viel ich will. Das ist der eigentliche Luxus eines Lebens ohne den Zwang, arbeiten zu müssen. Die Freiheit, selbst auszuwählen und nicht, ausgewählt zu werden. Man muss es schätzen können, sonst bleibt das Leben eine Last. Seit ich im Ruhestand bin, versuche ich, ohne das Wort "wohlverdient" zu benutzen, Ruhe einkehren zu lassen. Das ist nicht einfach. Also überlege ich mir u.a. auch, wie man einen quirligen Wahnsinnigen wie Donaldus Trampus loswerden kann. Eine Möglichkeit fällt mir ein: Totschweigen. Damit wären die USA erst mal aus dem Schneider.
Ich, zum Beispiel, bin Pensionär. Stolz auf das, was ich tun konnte. Stolz auf die Feinde, die ich mir im Leben gemacht habe, denn allzu viele können es nicht sein. Einigen hat meine Nase nicht gepasst. So, what? Einmal hat einer zu mir gesagt: tu sais, je n'aime pas les allemands. Meine schlagfertige Antwort: Il y a des grecs que je n'aime pas non plus. Damit war die Sache erledigt. Dass es Griechen in meiner Verwandtschaft gegeben hat, erfuhr er nicht. Man muss nicht alle lieben, und Hass ist reine Zeitverschwendung. Als Pensionär stellt man sich Fragen wie: wie fülle ich sinnvoll meinen Tag? Dabei kann zuhilfe kommen, dass man vom Leben Unvorhergesehenes aufgebrummt bekommt und - wie im Berufsleben - wenig Chancen hat, das zu leben, was man eigentlich will.
Bei mir hat sich eine Leidenschaft herausgebildet, für die ich dankbar bin: neben Cath, die mich immer irgendwie auf Trapp hält, kann ich schreiben so viel ich will. Das ist der eigentliche Luxus eines Lebens ohne den Zwang, arbeiten zu müssen. Die Freiheit, selbst auszuwählen und nicht, ausgewählt zu werden. Man muss es schätzen können, sonst bleibt das Leben eine Last. Seit ich im Ruhestand bin, versuche ich, ohne das Wort "wohlverdient" zu benutzen, Ruhe einkehren zu lassen. Das ist nicht einfach. Also überlege ich mir u.a. auch, wie man einen quirligen Wahnsinnigen wie Donaldus Trampus loswerden kann. Eine Möglichkeit fällt mir ein: Totschweigen. Damit wären die USA erst mal aus dem Schneider.
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