Eigentlich sollte man das Wort "eigentlich" nie benutzen. Es macht alles so ungenau. Eigentlich ist man aus dem Alter heraus, wo man noch richtige Schmetterlinge verspürt. Dennoch, nicht nur im Traum, kann es so sein, dass sie angenehm schwirren. Man nimmt es an, wie ein Geschenk. Oder einen Traum.
Ich rede von der Wirklichkeit. Das mir zugestoßene Glück ist zeitlos. Sich in die Frau voll zu verlieben, die man ohnehin liebt, ist das herbeigesehnte, vielleicht unverdiente Glück, das einfach da ist. Ich halte sie in den Armen. Wir sind bereit, einzuschlafen. Doch der süße Wahnsinn, der sich nicht beschreiben lässt, ist wieder da. Ich küsse sie feucht wie noch nie auf den Mund. Meine Arme umfassen sie wie eine Beute. Die Gefühle umschlingen uns, sind zart und warm. Warum weiß ich so genau, was Liebe ist? Ist es nicht vermessen, so zu denken und zu fühlen? Es ist der körperliche Zusammenschluss (was für ein Wort!), wenn der Geist schon lange eingedrungen ist. Magnetische Zusammenhänge. Nein, das reicht nicht. Es ist das Geben, das Allesgeben, das auch nehmen lässt. Plötzlich will man einem Schöpfer danken, und man dankt der Geliebten. Mit Küssen und albern klingenden Worten. Das ist so.
Wer die Liebe kennt - nur wenige tun das - befindet sich auf dem Weg zum Wahnsinn. Der süße Wahn, hat das nicht einer gesagt oder geschrieben? Wer aus dem schönen Traum erwacht, den beherrscht das Lächeln auf dem Gesicht. Das Glück, zu lieben und geliebt zu werden, kennt nur ein süßes Scheitern: es lässt sich nicht beschreiben. Während ich diese Zeilen schreibe, denke ich an sie. Sie muss bald erwachen. Dann bin ich zurück und hülle sie wieder ein, in das, was uns glücklich macht. Der Traum ist nicht zu Ende gegangen. Er ist in den Alltag geflossen, wo er jenes Lächeln zaubert, das uns wie Schmetterlinge im Bauch.... Ich gebe auf: man kann das nicht in Worte fassen!
Ich rede von der Wirklichkeit. Das mir zugestoßene Glück ist zeitlos. Sich in die Frau voll zu verlieben, die man ohnehin liebt, ist das herbeigesehnte, vielleicht unverdiente Glück, das einfach da ist. Ich halte sie in den Armen. Wir sind bereit, einzuschlafen. Doch der süße Wahnsinn, der sich nicht beschreiben lässt, ist wieder da. Ich küsse sie feucht wie noch nie auf den Mund. Meine Arme umfassen sie wie eine Beute. Die Gefühle umschlingen uns, sind zart und warm. Warum weiß ich so genau, was Liebe ist? Ist es nicht vermessen, so zu denken und zu fühlen? Es ist der körperliche Zusammenschluss (was für ein Wort!), wenn der Geist schon lange eingedrungen ist. Magnetische Zusammenhänge. Nein, das reicht nicht. Es ist das Geben, das Allesgeben, das auch nehmen lässt. Plötzlich will man einem Schöpfer danken, und man dankt der Geliebten. Mit Küssen und albern klingenden Worten. Das ist so.
Wer die Liebe kennt - nur wenige tun das - befindet sich auf dem Weg zum Wahnsinn. Der süße Wahn, hat das nicht einer gesagt oder geschrieben? Wer aus dem schönen Traum erwacht, den beherrscht das Lächeln auf dem Gesicht. Das Glück, zu lieben und geliebt zu werden, kennt nur ein süßes Scheitern: es lässt sich nicht beschreiben. Während ich diese Zeilen schreibe, denke ich an sie. Sie muss bald erwachen. Dann bin ich zurück und hülle sie wieder ein, in das, was uns glücklich macht. Der Traum ist nicht zu Ende gegangen. Er ist in den Alltag geflossen, wo er jenes Lächeln zaubert, das uns wie Schmetterlinge im Bauch.... Ich gebe auf: man kann das nicht in Worte fassen!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen