Man ist hier vor Überraschungen nicht sicher. In China gab es einen VW-Levitation-Car, ein rundes Etwas, das wie ein großer Reifen aussah, in den sich zwei Menschen setzen konnten, die dann kilometerweit, etwa 20 Zentimeter über der Erde davonschwebten. Magnetische Kräfte? Unterirdische Mineralschichten? Das Geheimnis wurde nicht verraten. Die Menschen staunten. Auch der Magnetkissenzug in Shanghai, den ich noch im Bau erlebte, eine deutsche Erfindung, deren Ausbau im Lande von Luther und Aldi zu waghalsig oder zu teuer erschien, ist ein Körper, der sozusagen luftkissenschwebt. Bleibt noch die Wuppertaler Schwebebahn, die allerdings nicht richtig schwebt, sondern an einer Aufhängung über der Wupper an derselben entlangfährt. Ein exotisches Ding, auf das wir immer noch stolz sind.
Levitationen gibt es schon seit Jahrhunderten. In Indien kennt man die scheinbare Schwerelosigkeit, mit der man, einer Illusion gleich, über dem Boden schwebt. Wie lange man levitieren kann, bleibt fraglich. Irgendwann wird auch der raffinierteste Schweber müde und steigt von seiner Schaubühne herunter. Diese Levitationen faszinieren Kinder, wie Erwachsene, und man möchte eine Erklärung dafür finden. Ist es magnetisch bedingt? Elektromagnetisch? Elektrostatisch? Akustisch? Das alles gibt es, aber, ich habe in meinem ganzen Leben noch keine Levitation selbst gesehen. Bis gestern, gegen Abend, in der Kärntnerstraße, im Wiener Zentrum.
Vor Jahrzehnten habe ich den Autovonderbühneverschwindenlassentrick eines Magiers namens Kalanag erschlüsselt, was nicht einfach war. Deshalb ging ich jetzt mindestens 10mal um den levitierten Künstler in der Kärntnerstraße herum, um sein Geheimnis zu erschließen. Ich habe die Levitation entschlüsselt. Es gibt für alles eine Erklärung. Christi Himmelfahrt, und die seiner Mutter muss einfach geglaubt werden. Da hilft kein starker Aufwind, den man sich einbildet. Aber eine Levitation kann man erklären. Ich ziehe es allerdings vor, dies nicht zu tun, denn der Künstler verdient damit sein Geld. Und bei einem guten Krimi, würde ich dessen Ende auch nie verraten. Die Wiener Levitation war einfach perfekt. Ich weiß, wie sie geht.
Levitationen gibt es schon seit Jahrhunderten. In Indien kennt man die scheinbare Schwerelosigkeit, mit der man, einer Illusion gleich, über dem Boden schwebt. Wie lange man levitieren kann, bleibt fraglich. Irgendwann wird auch der raffinierteste Schweber müde und steigt von seiner Schaubühne herunter. Diese Levitationen faszinieren Kinder, wie Erwachsene, und man möchte eine Erklärung dafür finden. Ist es magnetisch bedingt? Elektromagnetisch? Elektrostatisch? Akustisch? Das alles gibt es, aber, ich habe in meinem ganzen Leben noch keine Levitation selbst gesehen. Bis gestern, gegen Abend, in der Kärntnerstraße, im Wiener Zentrum.
Vor Jahrzehnten habe ich den Autovonderbühneverschwindenlassentrick eines Magiers namens Kalanag erschlüsselt, was nicht einfach war. Deshalb ging ich jetzt mindestens 10mal um den levitierten Künstler in der Kärntnerstraße herum, um sein Geheimnis zu erschließen. Ich habe die Levitation entschlüsselt. Es gibt für alles eine Erklärung. Christi Himmelfahrt, und die seiner Mutter muss einfach geglaubt werden. Da hilft kein starker Aufwind, den man sich einbildet. Aber eine Levitation kann man erklären. Ich ziehe es allerdings vor, dies nicht zu tun, denn der Künstler verdient damit sein Geld. Und bei einem guten Krimi, würde ich dessen Ende auch nie verraten. Die Wiener Levitation war einfach perfekt. Ich weiß, wie sie geht.
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