Um die Welt ging ein leichtes Zittern, das während des Wahlkampfes in den USA immer stärker wurde. Nun ist es raus: Barack Obama hat es wieder geschafft. Wir freuen uns mit all denen, die sich freuen. Bei Mitt Romney, der den Kampf verloren hat, musste man sich wundern, wie er überhaupt so weit kam: seine intellektuellen Fähigkeiten haben ihn nicht gerade für den Posten des US-Präsidenten prädestiniert. Vielleicht seine finanziellen. In allzuviele Fettnäpfchen wurde da getreten. Die ausgesparten Themen waren zu zahlreich: Europa, der Rest der Welt, die Armen, die Schwulen, die Hispanos, die Bürger und ihre Gesundheit usw. Obama weiß, dass man auf einem besiegten Gegner nicht herumtrampelt. Entsprechend mild fiel seine erste Rede aus. Let's pray for them all!
Erstaunlich, dass laut einer BBC-Sondierung, nur in Pakistan gewünscht wurde, dass Romney gewinnt. In GB, Deutschland und allen anderen Ländern lag Obama weit vorne. Hat da etwa die Welt abgestimmt? Wäre es so gewesen, das Ergebnis wäre viel eindeutiger ausgefallen.
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