Wenn ein Kind in den Brunnen fällt, ist Eile geboten. Warum tut denn keiner was? Es ist so offensichtlich, dass Theresa May von Wirtschaft keine Ahnung hat. Sollte sie ernsthafte Berater haben, sind diese ebenfalls überfordert. Ist das die eigentliche Tragik unseres geeinten Europas? Wir hassen uns so, dass wir auch gut gemeinte Ratschläge unserer Nachbarn nicht annehmen können?
Der überall grassierende Patriotismus scheint in Großbritannien zur Zeit am größten. Die Blicke sind verstellt: Arbeitsplätze werden weniger, die Preise steigen, das Pfund geht langsam den Bach hinunter, der global Player England verkommt zum Zwergstaat, und niemand zieht die Notbremse. Die großen Illusionen sind längst weg. Weder wartet eine Anzahl wichtiger Länder auf den Segen bringenden britischen Aufschwung, noch scheint die Welt bereit, solidarische Initiativen anzukündigen. Die Tendenz nach rechts nimmt jedem den Mut, sich den anderen Nationen anzuvertrauen. Und der große Bruder Amerika, diese so oft beschworene atlantische Freundschaft, wo sind sie? Amerika zuerst. Britain first! Wir alle zuerst.
Wir alle fühlen uns von diesem chauvinistischen Herumgeeiere angesteckt. Genau das wollten unsere langweiligen Vorväter verhindern, wenn sie davon schwärmten, gemeinsam sind wir stark. Im Hintergrund lauerte die Sowjetunion, die vom großen Kuchen mehr abhaben wollte. Jetzt hat sie mehr, doch die wirtschaftliche Großmacht ist inzwischen China. Das wird auch so bleiben. Amerika ist längst dabei, seine hegemonialen Asse zu verspielen. Die Brexit-Leute tönen noch, die Zukunft sei groß. Doch die rattenverseuchten Großbanken verlassen bereits das Schiff. Wen wundert's?
Was eine Bananenrepublik vor allem nicht gebrauchen kann, sind die Bananen. Sonst ist alles willkommen, was die Wirtschaft am Laufen hält. Wenn Fehler gemacht werden, ist kühle Überlegung geboten. Wo sind die ach so rührigen Medien, die den Spiegel vorhalten? Mein Vorschlag: Kind im Brunnen. Eile geboten. Oder: Brexit ist Katastrophe hoch 4. Tut was, statt euch was vorzulügen! So einfach ist das.
Der überall grassierende Patriotismus scheint in Großbritannien zur Zeit am größten. Die Blicke sind verstellt: Arbeitsplätze werden weniger, die Preise steigen, das Pfund geht langsam den Bach hinunter, der global Player England verkommt zum Zwergstaat, und niemand zieht die Notbremse. Die großen Illusionen sind längst weg. Weder wartet eine Anzahl wichtiger Länder auf den Segen bringenden britischen Aufschwung, noch scheint die Welt bereit, solidarische Initiativen anzukündigen. Die Tendenz nach rechts nimmt jedem den Mut, sich den anderen Nationen anzuvertrauen. Und der große Bruder Amerika, diese so oft beschworene atlantische Freundschaft, wo sind sie? Amerika zuerst. Britain first! Wir alle zuerst.
Wir alle fühlen uns von diesem chauvinistischen Herumgeeiere angesteckt. Genau das wollten unsere langweiligen Vorväter verhindern, wenn sie davon schwärmten, gemeinsam sind wir stark. Im Hintergrund lauerte die Sowjetunion, die vom großen Kuchen mehr abhaben wollte. Jetzt hat sie mehr, doch die wirtschaftliche Großmacht ist inzwischen China. Das wird auch so bleiben. Amerika ist längst dabei, seine hegemonialen Asse zu verspielen. Die Brexit-Leute tönen noch, die Zukunft sei groß. Doch die rattenverseuchten Großbanken verlassen bereits das Schiff. Wen wundert's?
Was eine Bananenrepublik vor allem nicht gebrauchen kann, sind die Bananen. Sonst ist alles willkommen, was die Wirtschaft am Laufen hält. Wenn Fehler gemacht werden, ist kühle Überlegung geboten. Wo sind die ach so rührigen Medien, die den Spiegel vorhalten? Mein Vorschlag: Kind im Brunnen. Eile geboten. Oder: Brexit ist Katastrophe hoch 4. Tut was, statt euch was vorzulügen! So einfach ist das.
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