Es sind nicht unsere Kühe. Sie sind schwarzweiß gefleckt und leben oben, auf Nachbars Wiese. Gewöhnich halten sie sich zurück und respektieren die Distanz zu den Menschen. Doch wehe, man macht ihnen ein Zeichen und zeigt Sympathie. Unglaublich Neugierig nähern sie sich dann. Kuh bleibt Kuh.
Mit den Gänsen ist es so eine Sache. Nicht in Haworth, wo wir wohnen, haben wie sie getroffen, sondern in Malham, bei einem Ausflug in eine malerische, bergige Landschaft, etwa eine Autostunde von Haworth entfernt. In beiden Fällen haben wir es mit intelligenten Tieren zu tun. Von Kühen kennt man die Neugier. Sie wollen sehen und wissen(?). Bei Gänsen ist der historische Beleg, dass sie am Capitol in Rom aufmerksam schnatterten, um die Römer rechtzeitig vor den herannahenden Galliern zu warnen und sie damit vor dem nächtlichen Überfall zu retten.
Kühe können wohllüstig schauen, Gänse können beißen, wenn sie glauben, ihre Kinder verteidigen zu müssen. Als Knabe musste ich mal mein Schwesterchen vor einem wütenden Gänserich verteidigen, indem ich ihn mit beiden Händen am Hals packte, und versuchte, ihn um meine eigene Achse zu drehen. Er war so schwer, dass wir nur ganz mühsam vom Boden abhoben. Dann ließ ich los. Schwester gerettet, Gänserich fortan respekt voll am Ausweichen wenn wir ankamen. Und meine Furch vor fletschenden Gänsen war für immer besiegt. Kühe sah ich immer als meine Freundinnen an. Keine Feindgefühle, nur brüderlich-schwesterliche Gefühle. Und Milch trinken war ein knabenhafter Bedarf von mir.
Den klassischen Gänsemarsch möchte ich absichtlich vom Aufmarsch militärischer Einheiten unterscheiden. Es fehlt der Taktstock des Musikkapellmeisters. Gänse trotten oder watscheln ungeordnet. Aber ein Ziel müssen sie vor Augen haben, sonst klappt es nicht. Kühe haben dieses Ziel nicht. Sie lieben den Menschen wie er ist.
Was wir sehnlichst hoffen, ist, dass der Apfel seine volle Reife, sagen wir so gegen Weihnachten erreicht, damit wir ihn stolz unserer deutschen Seite im Badischen zeigen können. Als Beweis. Ihn vielleicht sogar bei einer polnischen Gans zum Verzehr anbieten.
Mit den Gänsen ist es so eine Sache. Nicht in Haworth, wo wir wohnen, haben wie sie getroffen, sondern in Malham, bei einem Ausflug in eine malerische, bergige Landschaft, etwa eine Autostunde von Haworth entfernt. In beiden Fällen haben wir es mit intelligenten Tieren zu tun. Von Kühen kennt man die Neugier. Sie wollen sehen und wissen(?). Bei Gänsen ist der historische Beleg, dass sie am Capitol in Rom aufmerksam schnatterten, um die Römer rechtzeitig vor den herannahenden Galliern zu warnen und sie damit vor dem nächtlichen Überfall zu retten.
Kühe können wohllüstig schauen, Gänse können beißen, wenn sie glauben, ihre Kinder verteidigen zu müssen. Als Knabe musste ich mal mein Schwesterchen vor einem wütenden Gänserich verteidigen, indem ich ihn mit beiden Händen am Hals packte, und versuchte, ihn um meine eigene Achse zu drehen. Er war so schwer, dass wir nur ganz mühsam vom Boden abhoben. Dann ließ ich los. Schwester gerettet, Gänserich fortan respekt voll am Ausweichen wenn wir ankamen. Und meine Furch vor fletschenden Gänsen war für immer besiegt. Kühe sah ich immer als meine Freundinnen an. Keine Feindgefühle, nur brüderlich-schwesterliche Gefühle. Und Milch trinken war ein knabenhafter Bedarf von mir.
Den klassischen Gänsemarsch möchte ich absichtlich vom Aufmarsch militärischer Einheiten unterscheiden. Es fehlt der Taktstock des Musikkapellmeisters. Gänse trotten oder watscheln ungeordnet. Aber ein Ziel müssen sie vor Augen haben, sonst klappt es nicht. Kühe haben dieses Ziel nicht. Sie lieben den Menschen wie er ist.
Das Apfelbäumchen im Vordergrnd gehört uns. |
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