Wer der Werbung brav hinterher läuft, findet sie immer noch, diese dümmliche Ablichtung der Frau als begehrtes Schönheitsideal. Gut, man versteht gerade noch, dass pubertäre Knabenträume zum Blühen kommen, wenn sie einen Busen sehen, oder einen strammen Mädchenpopo. Auch sogenannte gestandene Männer sehen sich gerne an solchem satt. Soll man es tolerieren oder verdammen? Oder als Mann endlich kapieren, dass die (bessere) Hälfte der Menschheit aus Frauen besteht, die nicht immer angestarrt und in männliche Träume verwickelt werden wollen? Große Fortschritte auf diesem Gebiet sind wohl nicht zu erwarten. Ein ewiges Thema.
Dabei gibt es die moderne Frau schon lange. Den ersten weiblichen Doktortitel. Die erste Frauenministerin, Bundeskanzlerin und Boxweltmeisterin. Vorsicht, Männer! Eure instinktgebundenen Anwandlungen können leicht nach hinten losgehen. Plötzlich holt sie einen Schlagring aus dem Täschchen oder wendet einen Flachkantenschlag an, und der grapschende Verehrer liegt auf dem Boden. Ich als Mann kann da nur sagen: da gehört er hin. Gewalt gegen Frauen beginnt mit der primitiven Anmache.
Das stößt gewöhnlich unseren Politikerinnen nicht mehr zu. Sie haben die Aura des erfolgreichen Machers erworben und nutzen ihre Macht, genau wie die entsprechenden Männer. Manche unter den Letzteren leben aber immer noch in dem Wahn, ihr Einfluss könne auch das Herumgrapschen an kleinen Jungen und Mädchen abdecken. Auch wenn so etwas erst nach Jahren bekannt wird, sollte man diesen Tieren die Eier abtrennen. Wobei Tiere sich auf diesem Gebiet eher tadellos verhalten.
Darüber hinaus merken solch übergriffige Männer nicht, dass der Wandel schon stattgefunden hat. Die Rechtsprechung ahndet heute solche Untaten entschiedener. Frauen, die auch ohne Männer Erfüllung finden, tun sich leichter zusammen und können auch Männer in die Pfanne hauen. Wie ich den Mann kenne, lässt er sich leicht verängstigen, feige wie er von Natur aus ist. Das zeigt schon, wie sie als Knaben kuschen können, wenn sie eine strenge Mama oder Oma haben.
Ich war als Kind nicht der einzige Mann in meiner Familie, aber die Erziehung war betont mütterlich und großmütterlich. Ein Mädchen schlägt man nicht, hieß es da. Die Privatsphäre jedes Menschen ist tabu, hieß es da. Und: Vater hat Mutter nie geschlagen. Verdammt nochmal, warum gibt es dann so viel Gewalt? Werbung, Medien, Drogen, Alkohol, Gier, Sexismus? Von jedem etwas, muss man vermuten. Eine Gesellschaft, die keine Regeln kennt und keine moralischen Leitlinien erstellt, ist dem Untergang geweiht, wenn sie sich nicht zu erneuern versteht.
Es ist zu vermuten, dass die moderne Frau noch genug damit zu tun hat, ihre Position in der Gesellschaft zu festigen. Wir Männer, die wir die Frau an sich lieben (auch der männerliebende Mann ist herzlich eingeladen) könnten unserer anderen Hälfte bei der Erstellung fairer Regeln für das Zusammenleben behilflich sein. Das würde auch unseren Ruf als Ritter und Retter wieder etwas festigen. Natürlich gehören auch Religionen und Minderheiten jeder Art zu diesem Potenzial, das neue Werte in einer erneuerten Gesellschaft schaffen kann.
Dabei gibt es die moderne Frau schon lange. Den ersten weiblichen Doktortitel. Die erste Frauenministerin, Bundeskanzlerin und Boxweltmeisterin. Vorsicht, Männer! Eure instinktgebundenen Anwandlungen können leicht nach hinten losgehen. Plötzlich holt sie einen Schlagring aus dem Täschchen oder wendet einen Flachkantenschlag an, und der grapschende Verehrer liegt auf dem Boden. Ich als Mann kann da nur sagen: da gehört er hin. Gewalt gegen Frauen beginnt mit der primitiven Anmache.
Das stößt gewöhnlich unseren Politikerinnen nicht mehr zu. Sie haben die Aura des erfolgreichen Machers erworben und nutzen ihre Macht, genau wie die entsprechenden Männer. Manche unter den Letzteren leben aber immer noch in dem Wahn, ihr Einfluss könne auch das Herumgrapschen an kleinen Jungen und Mädchen abdecken. Auch wenn so etwas erst nach Jahren bekannt wird, sollte man diesen Tieren die Eier abtrennen. Wobei Tiere sich auf diesem Gebiet eher tadellos verhalten.
Darüber hinaus merken solch übergriffige Männer nicht, dass der Wandel schon stattgefunden hat. Die Rechtsprechung ahndet heute solche Untaten entschiedener. Frauen, die auch ohne Männer Erfüllung finden, tun sich leichter zusammen und können auch Männer in die Pfanne hauen. Wie ich den Mann kenne, lässt er sich leicht verängstigen, feige wie er von Natur aus ist. Das zeigt schon, wie sie als Knaben kuschen können, wenn sie eine strenge Mama oder Oma haben.
Ich war als Kind nicht der einzige Mann in meiner Familie, aber die Erziehung war betont mütterlich und großmütterlich. Ein Mädchen schlägt man nicht, hieß es da. Die Privatsphäre jedes Menschen ist tabu, hieß es da. Und: Vater hat Mutter nie geschlagen. Verdammt nochmal, warum gibt es dann so viel Gewalt? Werbung, Medien, Drogen, Alkohol, Gier, Sexismus? Von jedem etwas, muss man vermuten. Eine Gesellschaft, die keine Regeln kennt und keine moralischen Leitlinien erstellt, ist dem Untergang geweiht, wenn sie sich nicht zu erneuern versteht.
Es ist zu vermuten, dass die moderne Frau noch genug damit zu tun hat, ihre Position in der Gesellschaft zu festigen. Wir Männer, die wir die Frau an sich lieben (auch der männerliebende Mann ist herzlich eingeladen) könnten unserer anderen Hälfte bei der Erstellung fairer Regeln für das Zusammenleben behilflich sein. Das würde auch unseren Ruf als Ritter und Retter wieder etwas festigen. Natürlich gehören auch Religionen und Minderheiten jeder Art zu diesem Potenzial, das neue Werte in einer erneuerten Gesellschaft schaffen kann.
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