tut das nicht! Ich meine, in den Krieg gegen den IS ziehen. Ihr werdet nicht gewinnen, doch viel zerstören. Auch das Absingen der Marseillaise ist ein schöner Zug, gebraucht wird jetzt allerdings eine andere Art von Solidarität. International. Dabei können die wenigsten mitsingen. Aber sie fühlen, dass man Frankreich jetzt nicht allein lassen darf. Dieser Umstand muss genutzt werden.
Wir, Cath und ich, leben seit Jahren in einer deutsch-österreichisch-britischen Umgebung, mit jahrelangen Wurzeln in Frankreich. Meine erste große Liebe kam aus Epernay, die zweite aus der Normandie, eine weitere aus Elsaß-Lothringen. Mit einer Britin verheiratet, können wir heute genug Multi-Kulti aufweisen, um die großen Themen dieser Welt in etwa zu verstehen. Wir wissen auch, dass große Pläne und große Worte oft im totalen Aus versinken, weil sie niemand ernst genommen hat.
Die Probleme dieser hirnlosen Mörder können nicht gelöst werden, wenn man sich nicht genügend in ihre leeren Köpfe versetzt. Korea, Vietnam, Irak, Syrien und auch Israel sind Beispiele für das Scheitern von guten Worten und das Wiederholen von großen Prinzipien. Das brauchen wir nicht. Frankreich braucht seine guten Freunde, die beim Wort zu nehmen sind. Macht es wie diese hinterhältigen Mörder, die nichts anderes tun als Schwachstellen in unseren Gesellschaften aufzuspüren und zuzuschlagen.
Sicher geht es allmählich ums Eingemachte. Länder wie Deutschland, Großbritannien, Spanien und all die anderen können nicht mehr so tun, als würden sie verschont werden. Unsere Schwachstellen sind gefunden. Das sind unsere Toleranz und unsere Lockangebote. Die Offenheit unserer Gesellschaft macht uns verwundbar. Wir brauchen Strategien, die diese Brut von zukunftslosen Terroristen vielleicht zurück zur Vernunft bringen. Was wir nicht brauchen, sind Kriegsansagen, die kostenpflichtig wieder abgeblasen werden müssen, wenn sie sich als Fehlschläge erweisen.
Frankreich sollte seinen Freunden mehr vertrauen und keine blauweißroten Alleingänge unternehmen. Statt Auge um Auge sollte die Suche nach dem größten anti-IS-Konsens, weltweit, angestrebt werden. Was dabei herauskommt? Wir wissen es nicht. Bei Krieg wissen wir es.
Wir, Cath und ich, leben seit Jahren in einer deutsch-österreichisch-britischen Umgebung, mit jahrelangen Wurzeln in Frankreich. Meine erste große Liebe kam aus Epernay, die zweite aus der Normandie, eine weitere aus Elsaß-Lothringen. Mit einer Britin verheiratet, können wir heute genug Multi-Kulti aufweisen, um die großen Themen dieser Welt in etwa zu verstehen. Wir wissen auch, dass große Pläne und große Worte oft im totalen Aus versinken, weil sie niemand ernst genommen hat.
Die Probleme dieser hirnlosen Mörder können nicht gelöst werden, wenn man sich nicht genügend in ihre leeren Köpfe versetzt. Korea, Vietnam, Irak, Syrien und auch Israel sind Beispiele für das Scheitern von guten Worten und das Wiederholen von großen Prinzipien. Das brauchen wir nicht. Frankreich braucht seine guten Freunde, die beim Wort zu nehmen sind. Macht es wie diese hinterhältigen Mörder, die nichts anderes tun als Schwachstellen in unseren Gesellschaften aufzuspüren und zuzuschlagen.
Sicher geht es allmählich ums Eingemachte. Länder wie Deutschland, Großbritannien, Spanien und all die anderen können nicht mehr so tun, als würden sie verschont werden. Unsere Schwachstellen sind gefunden. Das sind unsere Toleranz und unsere Lockangebote. Die Offenheit unserer Gesellschaft macht uns verwundbar. Wir brauchen Strategien, die diese Brut von zukunftslosen Terroristen vielleicht zurück zur Vernunft bringen. Was wir nicht brauchen, sind Kriegsansagen, die kostenpflichtig wieder abgeblasen werden müssen, wenn sie sich als Fehlschläge erweisen.
Frankreich sollte seinen Freunden mehr vertrauen und keine blauweißroten Alleingänge unternehmen. Statt Auge um Auge sollte die Suche nach dem größten anti-IS-Konsens, weltweit, angestrebt werden. Was dabei herauskommt? Wir wissen es nicht. Bei Krieg wissen wir es.
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