Dass die Medien vieles verschweigen, wissen wir. Bei allem was Israel macht, glauben die deutschsprachigen Medien nicht alles sagen zu dürfen. Vorauseilende Holocaustdemut, könnte man das nennen. Verständlich aber seltsam, nach so vielen Jahren. Die Flüchtlingsproblematik ist einerseits ein populäres Thema, ein ungelöstes Problem, aber, Vorsicht: der Volkswille ist wahlkritisch. Wer nicht daneben liegen möchte, muss Verständnis nicht nur für die Misere der Zuwanderer haben, sondern vor allem auch für die Macher in der Politik.
Die sogenannte Lügenpresse wird oft zu unrecht angekreidet. Sie erfindet keine Themen, sondern verschweigt vieles, was der Leser, Hörer, Zuschauer einfach wissen möchte. Es muss alles in kleinen, leicht verständlichen Päckchen gereicht werden. Vielleicht ist er zu unbedarft. Schwer zu beweisen ist das. Vielleicht liegt das Problem auch beim Journalisten. Oder beim Konsumenten. Ist er dümmer geworden? Muss er wie ein Kind behandelt werden? Wie in der allgegenwärtigen Werbung? Sind Journalisten heute ebenso ungebildet wie die Empfänger der Nachrichten, Neuheiten, Kommentare, Meinungen? Es hat sich vieles geändert. Nur wissen wir nicht mehr genau, was. Wir Medienempfänger haben das Vertrauen in die präsentierte Wahrheit verloren.
Was geäußert wird, muss mit Misstrauen aufgenommen werden. Die brutalen Lügen, die es auch immer wieder gibt, werden durch Weglassungen ergänzt. Das macht es unmöglich, noch an irgend etwas zu glauben. Wenn der Vatikan (einst eine Institution der Wahrheitsverkündung?) sagt, wir werden den Sachverhalt, etwa der Pädophilie, mit allem Nachdruck prüfen, ahnen wir, dass wir die Sache vergessen können. Bei NSA ist es genauso. Man kündigt an, vielleicht, aber was man hören möchte, ist etwas anderes. Wir wissen auch, dass Wahlkampagnen Lügengespinste sind, teils mit üblen Versprechungen. Journalisten haben oft nur die Wahl, die vorgegebenen Lügen verdaulich weiter zu reichen. Die Wahrheit wird dabei als Nestbeschmutzung oder Linksradikalismus empfunden.
Sex ist das Mittel, an dem jeder Anteil haben kann, ohne das Gesicht zu verlieren. Deshalb wird alles damit aufgemischt. Unglaublich, was da alles zutage gefördert wird. Der Mann, der ein Kind zur Welt bringt. Der Radfahrer, der nackt an einer Tour teilnimmt und eine Erektion bekommt. Der U-Häftling, der mit dem Gefängnispersonal Analsex hat. Die gleichgeschlechtlichen Liebespaare. Die Mönche, die, na man kennt das zur Genüge...usw. Hier geht es meist nur um die Zerstörung der letzten Tabus. Wir wissen also fast alles, dank der Emsigkeit unserer Medien. Sollten wir jedoch an der Wahrheit interessiert sein, lasst und das Kartenlegen beginnen. Es beflügelt unsere Fantasie, und wir können es uns erlauben, zu glauben oder auch nicht. Und mit Politik hat es Gottseidank auch nichts zu tun.
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Besser, man weiß nicht alles! |
Die sogenannte Lügenpresse wird oft zu unrecht angekreidet. Sie erfindet keine Themen, sondern verschweigt vieles, was der Leser, Hörer, Zuschauer einfach wissen möchte. Es muss alles in kleinen, leicht verständlichen Päckchen gereicht werden. Vielleicht ist er zu unbedarft. Schwer zu beweisen ist das. Vielleicht liegt das Problem auch beim Journalisten. Oder beim Konsumenten. Ist er dümmer geworden? Muss er wie ein Kind behandelt werden? Wie in der allgegenwärtigen Werbung? Sind Journalisten heute ebenso ungebildet wie die Empfänger der Nachrichten, Neuheiten, Kommentare, Meinungen? Es hat sich vieles geändert. Nur wissen wir nicht mehr genau, was. Wir Medienempfänger haben das Vertrauen in die präsentierte Wahrheit verloren.
Was geäußert wird, muss mit Misstrauen aufgenommen werden. Die brutalen Lügen, die es auch immer wieder gibt, werden durch Weglassungen ergänzt. Das macht es unmöglich, noch an irgend etwas zu glauben. Wenn der Vatikan (einst eine Institution der Wahrheitsverkündung?) sagt, wir werden den Sachverhalt, etwa der Pädophilie, mit allem Nachdruck prüfen, ahnen wir, dass wir die Sache vergessen können. Bei NSA ist es genauso. Man kündigt an, vielleicht, aber was man hören möchte, ist etwas anderes. Wir wissen auch, dass Wahlkampagnen Lügengespinste sind, teils mit üblen Versprechungen. Journalisten haben oft nur die Wahl, die vorgegebenen Lügen verdaulich weiter zu reichen. Die Wahrheit wird dabei als Nestbeschmutzung oder Linksradikalismus empfunden.
Lügen haben kurze Beine. |
Sex ist das Mittel, an dem jeder Anteil haben kann, ohne das Gesicht zu verlieren. Deshalb wird alles damit aufgemischt. Unglaublich, was da alles zutage gefördert wird. Der Mann, der ein Kind zur Welt bringt. Der Radfahrer, der nackt an einer Tour teilnimmt und eine Erektion bekommt. Der U-Häftling, der mit dem Gefängnispersonal Analsex hat. Die gleichgeschlechtlichen Liebespaare. Die Mönche, die, na man kennt das zur Genüge...usw. Hier geht es meist nur um die Zerstörung der letzten Tabus. Wir wissen also fast alles, dank der Emsigkeit unserer Medien. Sollten wir jedoch an der Wahrheit interessiert sein, lasst und das Kartenlegen beginnen. Es beflügelt unsere Fantasie, und wir können es uns erlauben, zu glauben oder auch nicht. Und mit Politik hat es Gottseidank auch nichts zu tun.
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