Republikaner natürlich, bei den Vorwahlen 2000 gegen Dabbelju Bush, auch Republikaner, ausgeschieden worden. Glücklos. Eigentlich wollte ich diesen Politpolitiker höflich übergehen. Er ist wirklich keine ernstzunehmende Größe. Und seine Art ist typisch amerikanisch. Europa scheint mehr und mehr allergisch gegen diese wohlgemeinte Herablassung, die mit guten Ratschlägen gespickt ist. Tut dies nicht. Tut das nicht. Ihr solltet usw. Die Deutschen haben jedoch noch Hemmnisse in dieser Hinsicht. Das Verhältnis zur Supermacht, die sich jedoch nicht mehr alles leisten kann, darf nicht getrübt werden, obwohl es schon lange her ist. Die Weigerung, den Propagandalügen der Regierung Bush Junior in Bezug auf den Irak zu glauben und mit den USA in den Krieg zu ziehen, war der Anfang. Vier Milliarden Dollar wöchentlich wurden in dieses Fass ohne Boden gesteckt. Das Geld der amerikanischen Steuerzahler.
Jetzt haben wir Europäer einen Irren aus Moskau auf dem Hals, der eine Gratwanderung zwischen Krieg und Erpressung vollführt, und Amerika steht nicht mehr fest an unserer Seite (der NATO Speak klingt noch in unseren Ohren). Auch bei TTIP geht es nur um mehr Einfluss, sonst um nichts, außer, die Gewinne zu steigern. Ein Handelsabkommen, bei dem man vermuten darf, dass Europa selbstverständlich den Kürzeren zieht. Und Putin hat mit der Neuen Welt noch ein Hühnchen zu rupfen. Wer versteht das nicht? Europa will auf jeden Fall Frieden. Wir brauchen keine Falken oder Tauben, sondern Realisten, die nach zwei verheerenden Weltkriegen die Ruhe bewahren können.
Wir trauen den Amis nicht mehr. Es geht ihnen nur um mehr Profit, Macht und das Bedürfnis, die Stellung zu halten. Das ist nicht gut. Und China, Indien, Brasilien drängeln schon. Wie lange wird die angeschlagene Supermacht noch die Posaune blasen? Obama mag ja guten Willens sein, aber verschont uns mit ehrsüchtigen, republikanischen Senatoren, die von der Welt keine Ahnung haben.
Das ist nicht McCain |
Jetzt haben wir Europäer einen Irren aus Moskau auf dem Hals, der eine Gratwanderung zwischen Krieg und Erpressung vollführt, und Amerika steht nicht mehr fest an unserer Seite (der NATO Speak klingt noch in unseren Ohren). Auch bei TTIP geht es nur um mehr Einfluss, sonst um nichts, außer, die Gewinne zu steigern. Ein Handelsabkommen, bei dem man vermuten darf, dass Europa selbstverständlich den Kürzeren zieht. Und Putin hat mit der Neuen Welt noch ein Hühnchen zu rupfen. Wer versteht das nicht? Europa will auf jeden Fall Frieden. Wir brauchen keine Falken oder Tauben, sondern Realisten, die nach zwei verheerenden Weltkriegen die Ruhe bewahren können.
Wir trauen den Amis nicht mehr. Es geht ihnen nur um mehr Profit, Macht und das Bedürfnis, die Stellung zu halten. Das ist nicht gut. Und China, Indien, Brasilien drängeln schon. Wie lange wird die angeschlagene Supermacht noch die Posaune blasen? Obama mag ja guten Willens sein, aber verschont uns mit ehrsüchtigen, republikanischen Senatoren, die von der Welt keine Ahnung haben.
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