Insgesamt gibt es meines Wissens zur Zeit 4 Frauen, die das Amt der Verteidigungsministerin übernommen haben. Sie haben es nicht weggenommen, sondern in der altmännlichen Art übernommen. Die als Macholand bekannte Stiefelnation hat wieder mal eine neue Regierung. Von einem Mann geführt (ganz so doof sind Männer offensichtlich nicht), regieren dort jetzt zur Hälfte die Frauen. Und das in einem Land, wo es noch eine andere Regierung gibt, die allerdings ausschließlich männlich bleibt: der Vatikan.
Wir (Männer) müssen feststellen, dass uns allmählich immer mehr Positionen entrissen werden. Dabei gibt es auch hundsmiserable weibliche Regierungschefs. Oder, war Timoschenko gut und hasenrein? Ihr geflochtener Haarkranz hat sie nicht davor bewahrt, kräftig hinzulangen, als sie an der Macht war. Ganz wie ihr Nachfolger, der jetzt die wohlverdiente Flucht ergriffen hat. Wohlgemerkt, mit einem Teil seiner ergaunerten Reichtümer. Trotz Margaret Thatcher und der noch regierenden Thailänderin Yingluck Shinawatra können wir Männer mit dieser weltweiten Übergabe der Macht an die Frauen recht zufrieden sein. Es ist zwar ein langsamer Prozess, doch eben ein unaufhaltsamer. Bei einer 500köpfigen, 60 Nationen-Frauenkonferenz Anfang Februar in Indien hat sich dieser Trend wieder gezeigt. Das unbedarfte Hausmütterchen, das sich mit der Erziehung und Fütterung der Kinderschar aufreibt, denkt mehr und mehr daran, aus seinem Leben eine politische Karriere zu machen.
Nur, ihr geliebten Frauen, macht bitte, bitte, nicht dieselben Fehler wie wir Männer. Macht ist schön aber kein Selbstzweck. Reichtum muss auch nicht sein. Korruption ist ganz schlecht. Gut leben können, sollte reichen. Dafür bieten wir Männer an: dass, ganz wie bei Macho-Führern in der Politik, keine Notwendigkeit besteht, schön zu sein. Ihr dürft sein wie ihr seid. Ein normales Gesicht mit intelligenten Augen und einem gewinnenden Lächeln tun's auch. Wir Männer leisten uns neben einer gelegentlichen Führungskompetenz auch schamlos Dickbäuchigkeit, Hässlichkeit mit Glatze und anderes. Darüberhinaus wollen wir auch noch geliebt werden.
Und: beeilt euch, Frauen, die Welt ist dabei, abzudriften. Führt einen neuen Stil ein: weniger gesetzliche Regelungen und Bürokratie, mehr Wohlstand für die große Masse, mehr Mitmenschlichkeit und mehr Ehrlichkeit im Bereich Ernährung (Supermärkte sind Flunkerbehörden) und Gesundheit (fragen sie nicht ihren Arzt oder Apotheker), bessere Umwelt.
Ihr bekommt dafür die ungeteilte Unterstützung der Männer, deren politische Glaubwürdigkeit jämmerlich gelitten hat. Und merkt euch: wer um die Macht kämpft, kann verlieren. Wer sie sich nimmt, hat sie. Ein alter männlicher Rat.
Wir (Männer) müssen feststellen, dass uns allmählich immer mehr Positionen entrissen werden. Dabei gibt es auch hundsmiserable weibliche Regierungschefs. Oder, war Timoschenko gut und hasenrein? Ihr geflochtener Haarkranz hat sie nicht davor bewahrt, kräftig hinzulangen, als sie an der Macht war. Ganz wie ihr Nachfolger, der jetzt die wohlverdiente Flucht ergriffen hat. Wohlgemerkt, mit einem Teil seiner ergaunerten Reichtümer. Trotz Margaret Thatcher und der noch regierenden Thailänderin Yingluck Shinawatra können wir Männer mit dieser weltweiten Übergabe der Macht an die Frauen recht zufrieden sein. Es ist zwar ein langsamer Prozess, doch eben ein unaufhaltsamer. Bei einer 500köpfigen, 60 Nationen-Frauenkonferenz Anfang Februar in Indien hat sich dieser Trend wieder gezeigt. Das unbedarfte Hausmütterchen, das sich mit der Erziehung und Fütterung der Kinderschar aufreibt, denkt mehr und mehr daran, aus seinem Leben eine politische Karriere zu machen.
Nur, ihr geliebten Frauen, macht bitte, bitte, nicht dieselben Fehler wie wir Männer. Macht ist schön aber kein Selbstzweck. Reichtum muss auch nicht sein. Korruption ist ganz schlecht. Gut leben können, sollte reichen. Dafür bieten wir Männer an: dass, ganz wie bei Macho-Führern in der Politik, keine Notwendigkeit besteht, schön zu sein. Ihr dürft sein wie ihr seid. Ein normales Gesicht mit intelligenten Augen und einem gewinnenden Lächeln tun's auch. Wir Männer leisten uns neben einer gelegentlichen Führungskompetenz auch schamlos Dickbäuchigkeit, Hässlichkeit mit Glatze und anderes. Darüberhinaus wollen wir auch noch geliebt werden.
Und: beeilt euch, Frauen, die Welt ist dabei, abzudriften. Führt einen neuen Stil ein: weniger gesetzliche Regelungen und Bürokratie, mehr Wohlstand für die große Masse, mehr Mitmenschlichkeit und mehr Ehrlichkeit im Bereich Ernährung (Supermärkte sind Flunkerbehörden) und Gesundheit (fragen sie nicht ihren Arzt oder Apotheker), bessere Umwelt.
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