Was sind die Dinge des Lebens? Wie sucht und wie findet man sie? Man sucht oft nicht und findet doch. Man findet oft, ohne zu suchen. Die Träume sind unsere Wirklichkeit. Wir erkennen es daran, dass wir an die Wirklichkeit oft nicht glauben können. Ungläubiges Erstaunen, wenn man als Kind unter dem Weihnachtsbaum das ersehnte Spielzeug entdeckt. Man hatte die Hoffnung schon aufgegeben. So lernt man, an das Gute zu glauben.
Die Mutter sagt: du bist ein braves Kind. Der Vater sagt: mach weiter so, Junge! Dann geht man hinaus ins Leben und sucht. Oft täuscht man sich. Macht alles falsch. Dann: hier ist sie, die Liebe, auf die man immer hoffte. Man weiß, dass sie unverdient daherkommt. Ein Geschenk, das man nicht ausschlägt, weil man es mit warmem Herzen zurückgeben kann.
Die Krankheiten: sie kommen ungefragt. Aber gehen sie wieder? Manchmal haften sie an dir für immer. Du musst damit leben (können). Auch mit ungeliebten Menschen. Bist du normal? Intelligent? Wie wirst du wahrgenommen? Dieses Lächeln dort, ist es echt? hinterhältig? reflexhaft? Augen können sprechen. Oft sagen sie nichts. Manchmal stechen sie. Ich muss Brille tragen. Das hat mein Schicksal irgendwann für mich bestimmt.
Meine Triebe? Ich freue mich, dass ich nicht hassen kann. Dass ich nicht geizen kann. Und, dass ich Triebe habe: die Lust auf die Geliebte in meinem (unserem) Bett. Zum Glück hasse ich den Geschlechtsgenossen nicht. Er ist gern gesehener Mitmensch. Aus Angst kehrt man seine Gefühle gegen den Andersartigen. Aber das Weibliche an sich, das andere Geschlecht, ist das Ding meines Lebens. Dafür leiste ich mir Dankbarkeit. Stell dir vor, du lebst im falschen Körper, du liebst das eigene Geschlecht. Das alles verstehe ich. Aber, nicht lieben zu können, oder einen zu niedrigen Trieb zu haben (auch der Geiz spielt da mit), würde mich schon ein wenig grausen.
Also sind die Dinge des Lebens wie sie halt sind: ich bin gerne allein, liebe den menschlichen Umtrieb, kann genießen, wenn es etwas zu genießen gibt. Kann leiden, wenn es sein muss. Lachen, dass mir die Rippen schmerzen. Und dem Ende mit Gelassenheit entgegen sehen. Kann man das?
Die Mutter sagt: du bist ein braves Kind. Der Vater sagt: mach weiter so, Junge! Dann geht man hinaus ins Leben und sucht. Oft täuscht man sich. Macht alles falsch. Dann: hier ist sie, die Liebe, auf die man immer hoffte. Man weiß, dass sie unverdient daherkommt. Ein Geschenk, das man nicht ausschlägt, weil man es mit warmem Herzen zurückgeben kann.
Die Krankheiten: sie kommen ungefragt. Aber gehen sie wieder? Manchmal haften sie an dir für immer. Du musst damit leben (können). Auch mit ungeliebten Menschen. Bist du normal? Intelligent? Wie wirst du wahrgenommen? Dieses Lächeln dort, ist es echt? hinterhältig? reflexhaft? Augen können sprechen. Oft sagen sie nichts. Manchmal stechen sie. Ich muss Brille tragen. Das hat mein Schicksal irgendwann für mich bestimmt.
Meine Triebe? Ich freue mich, dass ich nicht hassen kann. Dass ich nicht geizen kann. Und, dass ich Triebe habe: die Lust auf die Geliebte in meinem (unserem) Bett. Zum Glück hasse ich den Geschlechtsgenossen nicht. Er ist gern gesehener Mitmensch. Aus Angst kehrt man seine Gefühle gegen den Andersartigen. Aber das Weibliche an sich, das andere Geschlecht, ist das Ding meines Lebens. Dafür leiste ich mir Dankbarkeit. Stell dir vor, du lebst im falschen Körper, du liebst das eigene Geschlecht. Das alles verstehe ich. Aber, nicht lieben zu können, oder einen zu niedrigen Trieb zu haben (auch der Geiz spielt da mit), würde mich schon ein wenig grausen.
Also sind die Dinge des Lebens wie sie halt sind: ich bin gerne allein, liebe den menschlichen Umtrieb, kann genießen, wenn es etwas zu genießen gibt. Kann leiden, wenn es sein muss. Lachen, dass mir die Rippen schmerzen. Und dem Ende mit Gelassenheit entgegen sehen. Kann man das?
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