Draußen ist es Nacht, ein Hauch
Von Kühle dringt nach innen.
Durch das schwarze Fenster
Klafft der Mond aufs Linnen.
Einsam ist er auch,
Fürchtet die Gespenster.
Müde legt der Kopf sich hin,
Hat genug vom Walten,
Grüßt ein letztes Mal die Nacht
Und die Traumgestalten,
Deren dunkler Abersinn
Wieder keinen Schlaf gebracht
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