Wir kamen gestern hier an. Es war kühl. Heute ist es sonnig. Wir machen la grasse matinée, den fetten Morgen. Eine Tasse Tee für Cath, ein Stück Baguette für mich. Butter, Marmelade und hereinscheinende Sonne. Was will man mehr. Wir sind uns noch nicht schlüssig darüber, ob wir meinen Geburtstag feiern sollen oder nicht. Glückwünsche über das Internet sind schon eingetroffen. Nicht aus Amerika. Wegen der Zeitverschiebung. Oder wegen Trump? Dieser Gnom ist zu allem fähig.
Hat er nicht gerade den wackeligen Bund mit dem Iran aufgekündigt? Der Iran wird es überleben und wir auch. Jemand fragte sich gestern Abend in unserem sehr friedlichen Pub ob es nicht an der Zeit wäre, diesen amerikanischen Präsidenten den Weg einiger seiner Vorgänger gehen zu lassen, wobei mir entfallen ist, wer damit gemeint sein könnte. Da ich gegen jede Gewalt bin, ist für mich die Lösung, ihn in ein Irrenhaus einzuliefern, der angenehmere. Selbst Angela Merkel hat ihrer Entrüstung bereits Luft gemacht. Das will viel heißen.
York hat schöne alte Museen und Theater. Zum Anschauen und Ausprobieren. Wegen der vielen Besucher ist auch allerhand Nippes in den Läden anzutreffen, Und an verlockendem Gebäck ist auch kein Mangel. Also nicht schon wieder das Eisenbahnmuseum.Wir kennen das. Viel lieber ein Stück Kuchen. Der Käsekuchen ist, however, von ganz anderer Konsistenz als der in Deutschland übliche. Doch auch der kommt nicht an Mutters Käsekuchen ran, der wie ein Doppeldecker aussah, ein kokett gebranntes braunes Häutchen trug und schmeckte, dass dem kindlichen Esser die Augen überliefen, wenn man so sagen darf.
Wir wohnen nicht etwa im Hotel und schon garnicht im WINSTON CHURCHILL. Cathies Bruder hat hier Freunde, die gerade in Spanien weilen. Wir können das Apartment nutzen und tun dies mit Genuss. Die Tänzerin hat ihre Spuren hinterlassen, woran wir uns erfreuen. Cath macht gerade ein Frühstück: Schinken, Ei, Baguette. Und es riecht nach Kaffee. Die Welt ist also so etwas von in Ordnung. Vor allem der Duft von Schinken und Ei. Ich glaube, ich ziehe mich erst nach dem Frühstück an.
Hat er nicht gerade den wackeligen Bund mit dem Iran aufgekündigt? Der Iran wird es überleben und wir auch. Jemand fragte sich gestern Abend in unserem sehr friedlichen Pub ob es nicht an der Zeit wäre, diesen amerikanischen Präsidenten den Weg einiger seiner Vorgänger gehen zu lassen, wobei mir entfallen ist, wer damit gemeint sein könnte. Da ich gegen jede Gewalt bin, ist für mich die Lösung, ihn in ein Irrenhaus einzuliefern, der angenehmere. Selbst Angela Merkel hat ihrer Entrüstung bereits Luft gemacht. Das will viel heißen.
York hat schöne alte Museen und Theater. Zum Anschauen und Ausprobieren. Wegen der vielen Besucher ist auch allerhand Nippes in den Läden anzutreffen, Und an verlockendem Gebäck ist auch kein Mangel. Also nicht schon wieder das Eisenbahnmuseum.Wir kennen das. Viel lieber ein Stück Kuchen. Der Käsekuchen ist, however, von ganz anderer Konsistenz als der in Deutschland übliche. Doch auch der kommt nicht an Mutters Käsekuchen ran, der wie ein Doppeldecker aussah, ein kokett gebranntes braunes Häutchen trug und schmeckte, dass dem kindlichen Esser die Augen überliefen, wenn man so sagen darf.
Wir wohnen nicht etwa im Hotel und schon garnicht im WINSTON CHURCHILL. Cathies Bruder hat hier Freunde, die gerade in Spanien weilen. Wir können das Apartment nutzen und tun dies mit Genuss. Die Tänzerin hat ihre Spuren hinterlassen, woran wir uns erfreuen. Cath macht gerade ein Frühstück: Schinken, Ei, Baguette. Und es riecht nach Kaffee. Die Welt ist also so etwas von in Ordnung. Vor allem der Duft von Schinken und Ei. Ich glaube, ich ziehe mich erst nach dem Frühstück an.
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