Die erste und wichtigste Frage ist natürlich, was tun wir, Franzosen, Deutsche, Belgier, Briten und die anderen Europäer, um dem Terrorismus durch den IS entgegen zu treten? Schnelle Antwort: nicht genug. Wir müssen akzeptieren, dass Muslime in unseren Ländern besser integriert werden. Dazu gehört die Merkelsche Willkommenskultur, mit der manche Länder, Deutschland eingeschlossen, zunehmend Probleme haben. Aber auch Hilfe für die Eingliederung und das Verständnis für religiöse Gefühle, die uns weitgehend fremd sind. Materielle, sprachliche und berufliche Hilfe, die vor allem die Heranwachsenden von der Straße holt.
Die Bildung von Ghettos ist eine der Gefahren, gegen die wir angehen können. Die Aussichtslosigkeit von Jugendlichen, deren Familien nicht genügend integriert sind, ist in manchen Wohnvierteln mehr als greifbar. Der Weg zur Kleinkriminalität ist da oft nicht weit. Von da in den Dschihadismus und in das gewaltbetonte Verbrechen ist so gut wie vorgeprägt. Nur wenige sind es, bei denen Testosteron und verzweifelter Tatendrang das Fass zum Überlaufen bringen. Dschihadismus ist nichts anderes als militanter Angriff auf die nicht muslimische Welt, wobei friedvolle Muslime ebenso hart bekämpft werden.
Natürlich muss man sich fragen, was die friedfertigen Muslime tun können, um selbst gegen das drohende Verbrechen anzugehen. Wenn Frauen und Männer eines gewissen Alters in ghettoähnlichen Häusern das Erlernen der Gastsprachen verweigern, oder Glaubensprinzipien vertreten, die im Gastland keinen Platz haben, ist der Einfluss auf die Heranwachsenden fatal. Eltern sollten auf jeden Fall die Weitsicht und den Mut haben, die Sicherheitskräfte zu kontaktieren, wenn sie fühlen, dass ihre Kinder zum Außenseitertum neigen. Jugendliche, die nach Syrien reisen, sind für jedes normale Leben bereits verloren. Da müssen Muslime wie Nichtmuslime zusammenarbeiten, trotz Verständigungsschwierigkeiten, Familiensolidarität und Glaubensgegensätze.
Auch schwarze Christen, Hindus, Sikhs, Buddhisten und bestimmte Minderheiten erleben Zurücksetzung und Ungerechtigkeit. Warum werden sie nicht zu Bombenwerfern? Manche muslimische Eltern müssen sich schon selbst fragen (lassen), was sie falsch machen. Man merkt doch, wenn in einer Familie etwas schief läuft.
Die Bildung von Ghettos ist eine der Gefahren, gegen die wir angehen können. Die Aussichtslosigkeit von Jugendlichen, deren Familien nicht genügend integriert sind, ist in manchen Wohnvierteln mehr als greifbar. Der Weg zur Kleinkriminalität ist da oft nicht weit. Von da in den Dschihadismus und in das gewaltbetonte Verbrechen ist so gut wie vorgeprägt. Nur wenige sind es, bei denen Testosteron und verzweifelter Tatendrang das Fass zum Überlaufen bringen. Dschihadismus ist nichts anderes als militanter Angriff auf die nicht muslimische Welt, wobei friedvolle Muslime ebenso hart bekämpft werden.
Natürlich muss man sich fragen, was die friedfertigen Muslime tun können, um selbst gegen das drohende Verbrechen anzugehen. Wenn Frauen und Männer eines gewissen Alters in ghettoähnlichen Häusern das Erlernen der Gastsprachen verweigern, oder Glaubensprinzipien vertreten, die im Gastland keinen Platz haben, ist der Einfluss auf die Heranwachsenden fatal. Eltern sollten auf jeden Fall die Weitsicht und den Mut haben, die Sicherheitskräfte zu kontaktieren, wenn sie fühlen, dass ihre Kinder zum Außenseitertum neigen. Jugendliche, die nach Syrien reisen, sind für jedes normale Leben bereits verloren. Da müssen Muslime wie Nichtmuslime zusammenarbeiten, trotz Verständigungsschwierigkeiten, Familiensolidarität und Glaubensgegensätze.
Auch schwarze Christen, Hindus, Sikhs, Buddhisten und bestimmte Minderheiten erleben Zurücksetzung und Ungerechtigkeit. Warum werden sie nicht zu Bombenwerfern? Manche muslimische Eltern müssen sich schon selbst fragen (lassen), was sie falsch machen. Man merkt doch, wenn in einer Familie etwas schief läuft.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen