Die Dinge spitzen sich zu: der Volksmund, der schon viel Unsinn verzapft hat, springt gerne auf jeden Zug auf, der gerade vorbeikommt. Man denke an die AIDS-Welle. Da waren alle Erkrankten Homos. Die meisten Opfer, Kinder und Erwachsene in Afrika, haben die Seuche auf andere Weise bekommen. Auch den "Zigeunern", den klassischen Vertretern von Betrug und Diebstahl, hat der Volksmund kaum eine Chance gelassen, als ehrliche Menschen aufzutreten. Und in einem Land, in dem 30 % der Bevölkerung aus Afro-Amerikanern und Latinos bestehen, kann sich ein konservativer Möchtegernkandidat für die Präsidentschaft erlauben, potenzielle Wähler zu beleidigen und das weibliche Geschlecht mit unsinnigen Sprüchen gegen sich aufzubringen. Donald Trump wird keine Chance haben, aber wieviel Porzellan wird er noch zerdeppern, bevor die Vernünftigen ihn abservieren?
Wir sehen, dass die Dinge, manchmal von den Medien hochgeputscht, manchmal von hinterhältigen oder zögerlichen Politikern geduldet, oder wie Sigmar Gabriel es nennt, vom rechten Pack hoch- geschrien, eben diese Dinge in unverantwortlicher Weise gehandhabt werden. Auch der bayrische Löwe, der verzweifelt um Anerkennung ringt, nachdem er die Maut und anderes in den Sand gesetzt hat, dieser Seehofer, fischt schon wieder Stimmen, indem er beim Flüchtlingsproblem von Missbrauch redet, von den sicheren Herkunftsländern, und den unhaltbaren Zuständen.
Deutschland scheint mit 800 000 Flüchtlingen, das sind etwa 40% der umherirrenden Menschen in der EU, das Hauptziel dieser Völkerwanderung zu sein. Das schafft verständliche Ängste, die aber von unseren Politikern nicht gemildert werden. EU-weit ist noch lange keine Gemeinschaftslösung in Sicht. Was wir wissen, ist, dass diese Menschen vor der Not und dem Terror davonlaufen, was ihr gutes Recht ist. Dass es so viele sind, macht die Sache noch schlimmer. Was wir nicht wissen, ist, ob und wie wir helfen können. Natürlich sind Grenzen gesetzt. Diese müssen von den Hilfe suchenden Menschen selbst gefunden werden. Wir in Deutschland haben nach dem 2. Weltkrieg eine ungeheure Flüchtlingswelle verkraften müssen. Die bösen Kommunisten und die ehemaligen Kriegsgegner haben diese Menschen einfach verjagt. Es gab Jahre des Aufbaus, die heute fast vergessen sind.
Heute scheint alles komplizierter, und die Politiker schielen nach ihrer nächsten Wiederwahl. Also kann von denen nichts erwartet werden. Wir Bürger sind es, die die Dinge in die Hand nehmen müssen. Auch hier kann man von Reichen keine Wunder erwarten. Selten erinnern sie sich an ihre eigene Not. Dabei ist alles ganz einfach: statt sich zu ängstigen, muss man akzeptieren, dass die Welt sich ohnehin ständig verändert. Wer anderen hilft, auch in bescheidenem Maße, kann mitreden. Ja, es ist eine Art menschlicher Zunami in Bewegung und das in Richtung auf die wohlhabenden Länder. Noch müssen wir unsere überquellenden Museen nicht öffnen, die teilweise unermessliche Schätze aus den armen Ländern hüten. Also seien wir so großzügig wie möglich und hören wir nicht auf das jammernde Geschwätz der Katastrophenheinis, denen jedes Mittel recht ist, eigene Süppchen zu kochen. Siegen wird entweder die Menschlichkeit, oder die kleinkarierte Raffsucht, der wir täglich ausgesetzt sind.
Wir sehen, dass die Dinge, manchmal von den Medien hochgeputscht, manchmal von hinterhältigen oder zögerlichen Politikern geduldet, oder wie Sigmar Gabriel es nennt, vom rechten Pack hoch- geschrien, eben diese Dinge in unverantwortlicher Weise gehandhabt werden. Auch der bayrische Löwe, der verzweifelt um Anerkennung ringt, nachdem er die Maut und anderes in den Sand gesetzt hat, dieser Seehofer, fischt schon wieder Stimmen, indem er beim Flüchtlingsproblem von Missbrauch redet, von den sicheren Herkunftsländern, und den unhaltbaren Zuständen.
Deutschland scheint mit 800 000 Flüchtlingen, das sind etwa 40% der umherirrenden Menschen in der EU, das Hauptziel dieser Völkerwanderung zu sein. Das schafft verständliche Ängste, die aber von unseren Politikern nicht gemildert werden. EU-weit ist noch lange keine Gemeinschaftslösung in Sicht. Was wir wissen, ist, dass diese Menschen vor der Not und dem Terror davonlaufen, was ihr gutes Recht ist. Dass es so viele sind, macht die Sache noch schlimmer. Was wir nicht wissen, ist, ob und wie wir helfen können. Natürlich sind Grenzen gesetzt. Diese müssen von den Hilfe suchenden Menschen selbst gefunden werden. Wir in Deutschland haben nach dem 2. Weltkrieg eine ungeheure Flüchtlingswelle verkraften müssen. Die bösen Kommunisten und die ehemaligen Kriegsgegner haben diese Menschen einfach verjagt. Es gab Jahre des Aufbaus, die heute fast vergessen sind.
Heute scheint alles komplizierter, und die Politiker schielen nach ihrer nächsten Wiederwahl. Also kann von denen nichts erwartet werden. Wir Bürger sind es, die die Dinge in die Hand nehmen müssen. Auch hier kann man von Reichen keine Wunder erwarten. Selten erinnern sie sich an ihre eigene Not. Dabei ist alles ganz einfach: statt sich zu ängstigen, muss man akzeptieren, dass die Welt sich ohnehin ständig verändert. Wer anderen hilft, auch in bescheidenem Maße, kann mitreden. Ja, es ist eine Art menschlicher Zunami in Bewegung und das in Richtung auf die wohlhabenden Länder. Noch müssen wir unsere überquellenden Museen nicht öffnen, die teilweise unermessliche Schätze aus den armen Ländern hüten. Also seien wir so großzügig wie möglich und hören wir nicht auf das jammernde Geschwätz der Katastrophenheinis, denen jedes Mittel recht ist, eigene Süppchen zu kochen. Siegen wird entweder die Menschlichkeit, oder die kleinkarierte Raffsucht, der wir täglich ausgesetzt sind.
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