Ist schon einmal jemand auf die Idee gekommen, dass die Spürhunde jenseits des Atlantiks schon lange vor uns Europäern wussten, was die Griechen vorhatten? Es wäre geradezu unvorstellbar, dass NSA und die anderen, die das Privatleben von Menschen auch bei uns ausschnüffeln, ihre Finger und Ohren nicht in Griechenland hätten. Als unsere erklärten Freunde hätten sie uns warnen können. Oder ist die Absahne, wenn das Land wirtschaftlich zusammengebrochen sein wird, schon programmiert? Man kauft gerne schnell auf, wenn es irgendwo Konkursmasse gibt.
Wir stehen kurz vor einer riesigen Pleite eines der EU-Länder, das diese Lage selbst herbeigeführt hat. Es gibt viel böses Blut darüber, weil der uninformierte Grieche geneigt ist, die Schuld auf andere zu schieben. Man hat jahrelang nicht auf die Ratschläge von neutralen Beobachtern gehört. Die etwas verkrusteten EU-Einrichtungen, die gar nicht so eiserne Lady vom IWF und die EZB mit dem schönen Gebäude in Frankfurt haben allzu oft gewarnt und Hände gereicht.
Leider kam in Athen eine Riege an die Macht, die alles aufmischen wollte, nicht jedoch die nötige Kompetenz besitzt. Das bevorstehende Referendum kann nur als eine Frechheit empfunden werden. So behandelt man Bürger nicht. Auch wer ein komplettes Universitätsstudium hinter sich hat und über ausgedehnte Wirtschaftskenntnisse verfügt, weiß nicht, wie er abstimmen soll. Jetzt werden auch noch die übrigen Europäer für dieses stümperhafte Verhalten verantwortlich gemacht. Und der Euro dafür gescholten, dass er nicht mehr uneingeschränkt nach Griechenland fließt.
Es klingt nicht schön, wenn man gesagt bekommt, dass wer nicht hört, fühlen muss. Wer viel reist, empfindet die Existenz des Euro als Fortschritt, ja als Segen. An der ewigen Geldtauscherei haben die Banken schön mitverdient. Jetzt halten sie sich auf andere Weise schadlos. Das muss auch der Grieche wissen. Der Euro ist an gar nichts schuld. Die Touristen sind gewöhnlich nicht überängstlich. Wenn sie jetzt auch noch mehrheitlich wegbleiben, hat Griechenland fast keine Freunde mehr und sieht den Euro nicht mehr in den eigenen Taschen. Man darf gespannt sein, was Morgen beim griechischen Referendum herauskommen wird.
Griechenland muss wissen, dass das Leben weitergehen wird. Dass das Land ein schönes ist und der ständigen Pflege bedarf. Dass auch Herr Schäuble nur ein Zufallsfeind ist, dem ein glückliches Griechenland auch lieber wäre. Frau Merkel hat - wie so oft - keine klare Meinung zu alledem. Sie wartet ab. Nach allem was geschehen ist, wird ein großes Maß an Misstrauen bleiben, bis man sehen kann, dass es Griechenland mit dem Aufräumen ernst ist. Ob NSA und CIA da mithelfen wollen?
Wir stehen kurz vor einer riesigen Pleite eines der EU-Länder, das diese Lage selbst herbeigeführt hat. Es gibt viel böses Blut darüber, weil der uninformierte Grieche geneigt ist, die Schuld auf andere zu schieben. Man hat jahrelang nicht auf die Ratschläge von neutralen Beobachtern gehört. Die etwas verkrusteten EU-Einrichtungen, die gar nicht so eiserne Lady vom IWF und die EZB mit dem schönen Gebäude in Frankfurt haben allzu oft gewarnt und Hände gereicht.
Leider kam in Athen eine Riege an die Macht, die alles aufmischen wollte, nicht jedoch die nötige Kompetenz besitzt. Das bevorstehende Referendum kann nur als eine Frechheit empfunden werden. So behandelt man Bürger nicht. Auch wer ein komplettes Universitätsstudium hinter sich hat und über ausgedehnte Wirtschaftskenntnisse verfügt, weiß nicht, wie er abstimmen soll. Jetzt werden auch noch die übrigen Europäer für dieses stümperhafte Verhalten verantwortlich gemacht. Und der Euro dafür gescholten, dass er nicht mehr uneingeschränkt nach Griechenland fließt.
Es klingt nicht schön, wenn man gesagt bekommt, dass wer nicht hört, fühlen muss. Wer viel reist, empfindet die Existenz des Euro als Fortschritt, ja als Segen. An der ewigen Geldtauscherei haben die Banken schön mitverdient. Jetzt halten sie sich auf andere Weise schadlos. Das muss auch der Grieche wissen. Der Euro ist an gar nichts schuld. Die Touristen sind gewöhnlich nicht überängstlich. Wenn sie jetzt auch noch mehrheitlich wegbleiben, hat Griechenland fast keine Freunde mehr und sieht den Euro nicht mehr in den eigenen Taschen. Man darf gespannt sein, was Morgen beim griechischen Referendum herauskommen wird.
Griechenland muss wissen, dass das Leben weitergehen wird. Dass das Land ein schönes ist und der ständigen Pflege bedarf. Dass auch Herr Schäuble nur ein Zufallsfeind ist, dem ein glückliches Griechenland auch lieber wäre. Frau Merkel hat - wie so oft - keine klare Meinung zu alledem. Sie wartet ab. Nach allem was geschehen ist, wird ein großes Maß an Misstrauen bleiben, bis man sehen kann, dass es Griechenland mit dem Aufräumen ernst ist. Ob NSA und CIA da mithelfen wollen?
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