Vor einem Jahr entstand der Gedanke, im oberen Stockwerk unseres Hauses eine Dachgaube bauen zu lassen, um das Bad zu erneuern, zu vergrößern und das angrenzende Schlafzimmer mit einem zusätzlichen Fenster nach Westen zu versehen. Gut, der Rote Punkt war eine Sache für sich. Es dauerte und dauerte, bis die Baugenehmigung eintraf. Einzelheiten bedürfen hier keiner Würdigung. Also wurde der Plan auf 2012 verschoben.
Heute Morgen kamen sie an. Drei Mann hoch. Dazu ein LKW voller Baumaterial. Um 7 Uhr 30 sollten sie kommen. Wir hatten inständig gehofft, dass es ein paar Minuten später geschehen würde. Aber nein, viertel nach sieben machten sie sich schon vor der Haustüre zu schaffen. Also musste ich sie einlassen. Jetzt toben sie schon seit 2 Stunden im oberen Stockwerk. Balken werden zersägt, Ziegel gestapelt, die herbstliche Kälte zieht durchs ganze Haus. Ich bringe ein Tablett mit Kaffee und Gebäck (nicht Gebälk!) nach oben. In zwei Tagen wollen die Zimmerleute das neue Gaubendach regenfest gezimmert haben. Wie ich die Dinge sehe, besteht daran kein Zweifel, denn das Wetter ist gut, und die Mannschaft werkelt wie ein Uhrwerk. Allmählich stellt sich bei mir die Vorfreude ein.
Wenn Cath heute Abend nach Hause kommt, wird man den ersten Bauabschnitt sehen können. Viel Staub liegt schon herum. Wahrscheinlich haben wir keine Lust, im geliebten Wintergarten zu Abend zu essen. Wir gehen aus und besprechen die Lage. Der Rote Punkt wacht derweilen über das verlassene Haus. Auch Anrufe werden dann nicht beantwortet. In einem Monat, hoffen wir, abgeklärt wie wir sind, dass wir das obere Bad wieder beziehen können, denn dann werden auch Dusche, Wanne, Waschbecken, Toilette, Heizkörper und Beleuchtung montiert sein. Höchste Zeit, denn der Winter kommt bestimmt. Inschallah!
Heute Morgen kamen sie an. Drei Mann hoch. Dazu ein LKW voller Baumaterial. Um 7 Uhr 30 sollten sie kommen. Wir hatten inständig gehofft, dass es ein paar Minuten später geschehen würde. Aber nein, viertel nach sieben machten sie sich schon vor der Haustüre zu schaffen. Also musste ich sie einlassen. Jetzt toben sie schon seit 2 Stunden im oberen Stockwerk. Balken werden zersägt, Ziegel gestapelt, die herbstliche Kälte zieht durchs ganze Haus. Ich bringe ein Tablett mit Kaffee und Gebäck (nicht Gebälk!) nach oben. In zwei Tagen wollen die Zimmerleute das neue Gaubendach regenfest gezimmert haben. Wie ich die Dinge sehe, besteht daran kein Zweifel, denn das Wetter ist gut, und die Mannschaft werkelt wie ein Uhrwerk. Allmählich stellt sich bei mir die Vorfreude ein.
Wenn Cath heute Abend nach Hause kommt, wird man den ersten Bauabschnitt sehen können. Viel Staub liegt schon herum. Wahrscheinlich haben wir keine Lust, im geliebten Wintergarten zu Abend zu essen. Wir gehen aus und besprechen die Lage. Der Rote Punkt wacht derweilen über das verlassene Haus. Auch Anrufe werden dann nicht beantwortet. In einem Monat, hoffen wir, abgeklärt wie wir sind, dass wir das obere Bad wieder beziehen können, denn dann werden auch Dusche, Wanne, Waschbecken, Toilette, Heizkörper und Beleuchtung montiert sein. Höchste Zeit, denn der Winter kommt bestimmt. Inschallah!
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