Wir wünschen allen die nötige Kraft und Herrlichkeit für die letzten Anstrengungen. Wer wird gewinnen? Wird der Gegner noch mehr Fehler machen? Können wir unsere Aussagen so kostenneutral wie möglich gestalten? Was geschieht, wenn am Wahltag schönes Wetter ist? Die Franzosen haben es da etwas leichter: am ersten Wahltag kann man die Sau rauslassen und den bestrafen, den man im zweiten Wahlgang dann doch wählt. Ein wenig hinterhältig ist das schon. Für populistischen Aufputsch ist da viel Platz. Mögen unsere französischen Nachbarn den Präsidenten bekommen, den die Mehrheit letztendlich verdient.
Bei NRW und Schleswig-Holstein ist das anders: da muss schon am ersten Wahltag solide gewonnen werden. Eine mehrheitsfähige Regierung für das Bundesland, das denen in Berlin zeigt wo der Hammer hängt. Da tauchen Kandidaten auf, die schwups wieder in die Bundespolitik abtauchen, wenn sie ihr Wahlziel nicht erreichen. Die Auswirkungen dieser nächsten Landtagswahlen können verheerend sein. Oder wird es wieder so, dass der Elefant ein Mäuschen gebiert, das nach dem Sturm seelenruhig im Wasserglas sitzt? Also alles beim alten bleibt? Als Beobachter wünscht man den einen, dass sie es schaffen, den anderen, dass sie die Hürde (nicht) nehmen.
Warum soll man als Wähler nicht auch etwas populistisch sein und nicht gleich verraten, was man eigentlich möchte? Die Wahlen sind frei und geheim. Die Spassmacher sind nicht so zahlreich, dass man Erdrutsche befürchten müsste. Die anderen werden sich ihrer Verantwortung bewusst, wenn sie in der Wahlkabine ihr Kreuzchen machen. Was dabei herauskommt, ist immer wieder mit großer Spannung verbunden. Am Wahlabend sitzen wir dann am Fernseher und studieren die ersten Hochrechnungen. Wer hat gewonnen? Hoffentlich die, die am wenigsten gelogen und Wind gemacht haben.
Bei NRW und Schleswig-Holstein ist das anders: da muss schon am ersten Wahltag solide gewonnen werden. Eine mehrheitsfähige Regierung für das Bundesland, das denen in Berlin zeigt wo der Hammer hängt. Da tauchen Kandidaten auf, die schwups wieder in die Bundespolitik abtauchen, wenn sie ihr Wahlziel nicht erreichen. Die Auswirkungen dieser nächsten Landtagswahlen können verheerend sein. Oder wird es wieder so, dass der Elefant ein Mäuschen gebiert, das nach dem Sturm seelenruhig im Wasserglas sitzt? Also alles beim alten bleibt? Als Beobachter wünscht man den einen, dass sie es schaffen, den anderen, dass sie die Hürde (nicht) nehmen.
Warum soll man als Wähler nicht auch etwas populistisch sein und nicht gleich verraten, was man eigentlich möchte? Die Wahlen sind frei und geheim. Die Spassmacher sind nicht so zahlreich, dass man Erdrutsche befürchten müsste. Die anderen werden sich ihrer Verantwortung bewusst, wenn sie in der Wahlkabine ihr Kreuzchen machen. Was dabei herauskommt, ist immer wieder mit großer Spannung verbunden. Am Wahlabend sitzen wir dann am Fernseher und studieren die ersten Hochrechnungen. Wer hat gewonnen? Hoffentlich die, die am wenigsten gelogen und Wind gemacht haben.
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